Wie man mit weiblicher sexueller Dysfunktion umgeht

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Autor: Lewis Jackson
Erstelldatum: 5 Kann 2021
Aktualisierungsdatum: 1 Juli 2024
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Inhalt

Der Co-Autor dieses Artikels ist Lacy Windham, MD. Dr. Windham ist ein vom Council of the Order of Tennessee zugelassener Geburtshelfer und Gynäkologe. Sie schloss ihr Studium an der East Virginia School of Medicine 2010 ab und erhielt dort den Most Outstanding Resident Award.

In diesem Artikel werden 31 Verweise zitiert, die sich am Ende der Seite befinden.

Weibliche sexuelle Dysfunktion (FSD) ist eine Störung, die sowohl durch physische Faktoren (einschließlich Krankheit, Medikation, hormonelles Ungleichgewicht usw.) als auch durch psychologische Faktoren (wie Missbrauch in der Vorgeschichte, Überzeugungen usw.) verursacht werden kann. die Stimmung, das Bild des Körpers). Die Definition dieser Dysfunktion basiert jedoch nicht auf vorbestimmten Faktoren, um Ihre aktuelle Situation mit einem Anschein von Normalität zu vergleichen. Es hängt davon ab, was SIE fühlen und ob Sie denken, dass es ein Problem gibt. Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Sexualität machen oder mit Ihrem Grad an Vergnügen (oder Ihrem Mangel an Vergnügen) nicht zufrieden sind, kann dies auf eine weibliche sexuelle Dysfunktion zurückzuführen sein.


Stufen

Methode 1 von 4:
Um alles über weibliche sexuelle Dysfunktion zu verstehen

  1. 9 Mache Yoga. Im Allgemeinen ist Yoga eine großartige Möglichkeit, die Flexibilität und das Gleichgewicht zu verbessern, und diese Strategie kann Spannungen und Stress abbauen. Einige Körperhaltungen wurden sogar speziell zur Verbesserung der sexuellen Funktion entwickelt. Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre körperliche Aktivität zu steigern, versuchen Sie es mit Yoga.

Beratung



  • In Frankreich finden Sie auf der Homepage der Französischen Gesellschaft für Psychologie (SFP) eine Liste aller Partnerverbände. Sie können diese Liste überprüfen, um einen Psychologen in Ihrer Nähe zu finden.
  • Zusätzlich zu den in diesem Artikel erwähnten Ursachen für physische und psychische Störungen können soziokulturelle Faktoren auch die Ursache für sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen sein. Religiöse, persönliche oder familiäre Konflikte, unzureichende Sexualerziehung und gesellschaftliche Tabus sind einige Beispiele für soziokulturelle Einflüsse.

Warnungen

  • Es gibt rezeptfreie Medikamente wie Lovegra, die Frauen dabei helfen können, Vergnügen und Orgasmen zu bekommen. Bevor Sie sich jedoch für ein rezeptfreies Produkt entscheiden, sollten Sie einen Arzt um Rat fragen. In der Tat können einige dieser Medikamente schwerwiegende oder langfristige Nebenwirkungen haben.


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